Stefan K. Beck, Privatgelehrter und Projektemacher

Tagebuch

47. Trujillo und Huanchaco

Huaca de la Luna und Huaca del Sol

Ich saß kurz nach halb neun in der Empfangshalle und wartete auf Cesars Vetter, der mit mir zu beiden huacas südöstlich der Stadt gehen wollte. Als es neun wurde und er immer noch nicht aufgetaucht war, kam ich mit Cesar, der sich inzwischen eingefunden hatte, überein, daß ich allein gehen würde. Cesar sollte ihn darüber informieren. Ich nahm mir also ein Taxi und ließ mich von dem jungen, etwas unerfahrenen Fahrer zu den Tempelanlagen bringen. Gemeinsam fanden wir den Weg ohne größere Schwierigkeiten, aber nicht ohne zwischenzeitliche Zweifel. Für umgerechnet vier Mark fünfzig war ich mit der Fahrt zufrieden.

Nur für die Huaca de la Luna wurde Eintritt verlangt, der allerdings auch eine Führung umfaßte. Da ich offenbar gerade etwas zu spät gekommen war, setzte man mir in der dazugehörigen Kneipe mit Souvenirladen ein Video über die beiden Tempelanlagen, ihre Ausgrabung und die Handwerkskunst der Erbauer vor. Als sich weitere Besucher einfanden und die Gruppe knapp zehn Leute umfaßte, wurde das Video beendet und ein Student begann die Führung abzuhalten. Zuerst der kurze Aufstieg zu dem Lehmziegelgebäude, das an einen einige hundert Meter aus der Küstenwüste, die hier von bewässerter Landwirtschaft unterbrochen war, herausragenden Berg, der mir schon bei der Anfahrt ziemlich anders vorgekommen war, als die anderen Berge der Umgebung. Dieser Berg ist ein apu. Das heißt, daß ein Berg- oder Schutzgeist darin wohnt.

Die Pyramide, die ursprünglich sechzig mal achtzig Meter Grundfläche aufwies und gut zwanzig Meter hoch war, zeigt heute noch Malereien, die Max Uhle 1899 entdeckt hatte. Die Führung führte durch drei der sechs Stockwerke an Malereien und Reliefs vorbei, die die Götter der Moche und Chimú darstellen. Meist Feliden. Genutzt wurde der Tempel allerdings auch von den Inkas, in den letzten sechzig Jahren vor der Ankunft der Spanier.

Ein Teil der Wandmalereien war wieder eingegraben worden, um sie für nachfolgende Besuchergruppen zu konservieren – anstatt gleich alle richtig zu erhalten, aber dafür ist mal wieder kein Geld da. Wir kamen an Grabkammern vorbei, in denen die Reste von Adligen oder Priestern begraben waren, und zwar über längere Zeiträume hinweg. Viele der Gräber waren unberührt, mit allen Grabbeigaben, gefunden worden. Hinter dem Tempel befindet sich ein Altarstein, der auch zu Menschenopfern genutzt worden war. Die Opferrituale waren allerdings strengen Regeln unterworfen. Es wurde nur dann ein Menschenopfer erbracht, wenn der Zorn der Götter offensichtlich war, wie beispielsweise bei einem El Niño-Starkregen oder, falls ein Krieg bevorstand.

Als die Führung beendet war, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, durch den Sand, der von der Küste angeweht wird, teilweise mit Muschelfragmenten, zum Ansatz der Felsen zu marschieren, um mir diesen Berg genauer anzuschauen. Er steht quer zu den hier sonst üblichen Sedimentrücken, ist schroffer und glatter. Das zeigte mir schon von weitem, daß er viel härter sein mußte. Als ich oben ankam, fand ich einen hellen Turmalin-Granit im dem sich in mehreren Phasen Pyroxenit mit Peridotit in ovalen Einschlüssen und in Spalten ein Aplit mit grüner Kontaktmetamorphose an den Rändern zeigte.

Dieser Berg muß in Zusammenhang mit der vor der Küste stattfindenden Subduktion gesehen werden: durch die Öffnung des Südatlantik zwischen Afrika und Südamerika wurde die südamerikanische Kontinentalplatte auf eine marine Platte des Pazifischen Ozeans geschoben. Letztere wurde unter Kontinent gedrückt und erreichte dabei Tiefen, die zu einer Aufschmelzung ausreichten. Da sich offenbar Inseln, beziehungsweise kontinentale Mikroschollen, auf dem Weg befanden, wurden diese mit hinunter gezogen, aufgeschmolzen und stiegen in die Erdkruste, wo sie hängenblieben und als Granit erstarrten. Als die Magmenwege erneut genutzt wurden, kam Material aus größeren Tiefen, dem Erdmantel hinzu, das zusammen mit dem basaltischen Gesteinsbrei der marinen Platte in den Granit eindrang. Peridotit ist ein Tiefengstein und Pyroxenite können aus wieder geschmolzenem Basalt entstehen. Schließlich, nachdem der Granit erkaltet war, kamen entlang von Spalten die Aplite, Ganggesteine, die aus geringeren Tiefen schnell nach oben stiegen. Daß der Granit zu diesem Zeitpunkt bereits erkaltet war, ergibt sich daraus, daß die Flächen, an denen die Aplite aufgestiegen waren durch Temperatureinwirkung umgewandelt sind – Kontaktmetamorphose heißt dieses Phänomen. Der Aufschluß zeigt demnach eine Entwicklung von der Subduktion kontinentaler bis hin zu mariner Kruste. Ich war begeistert, die vor der Küste stattfindende Subduktion derart hautnah miterlebt zu haben.

Ich ging den Hang hinab, an den Touristengebäuden des Mondtempels vorbei auf die riesigen Reste der Sonnenpyramide zu. Auf der sandigen Fläche sah ich einige provisorische Überdachungen, die Löcher im Boden schützen sollten. Hier waren Archäologen damit beschäftigt, eine ebenfalls von Max Uhle entdeckte Nekropolis der Moche auszugraben. Im vorübergehen sah ich nur einige Knochen; wenn hier entscheidende Funde zu machen wären, müßte das gesamte Areal bewacht werden, um die Grabräuber fernzuhalten.

Vor mir ragte die riesige Pyramide auf, die Huaca del Sol heißt. Sie hatte ursprünglich eine Grundfläche von 340 mal 220 Metern und war über vierzig Meter hoch. Als sie noch intakt war, war sie sicher das größte Lehmziegelbauwerk in der westlichen Hemisphäre. Aber die Konquistadoren waren in ihrer Goldgier nicht davor zurückgeschreckt, einen Kanal direkt hineinzuleiten, um ihr Inneres auszuplündern. Erfolg hatten sie wohl keinen, aber die Lehmziegel wurden vom Wasser zerstört. Der heute noch sichtbare, immer noch beeindruckende, Teil erschien mir wie ein Mahnmal der Zerstörung Südamerikas zum Zweck seiner hemmungslosen Ausplünderung.

In der Nähe fand ich einen Kleinbus, der mich wieder zur Ortsmitte von Trujillo zurückbrachte. Es war ein uralter VW-Bus, der trotz seines schlechten Zustands immer noch einwandfrei fuhr. Beim Mittagessen bei Charole’s erlebte ich eine unangenehme Überraschung. Meine erste ceviche, rohe, weiße Fischfiletstreifen in Zitronensaft und aji eingelegt, war zwar hervorragend und erwies sich trotz meiner Befürchtungen auch als gut verträglich, aber, weil der Chef nicht da war, glaubten die Kellner, sich an mir bereichern zu können. Da es keine gedruckte Karte gab, verhallten meine Beschwerden unbeantwortet. Das war meine letzte Mahlzeit in diesem Restaurant.

Altstadt von Trujillo

Nach der Siesta habe ich mir einige Kolonialhäuser, zum Teil ausgiebig, angesehen. In einem der Kolonialhäuser aus dem sechzehnten(!) Jahrhundert waren verschiedene Wandmalereien schichtig freigelegt; die originale gefiel mir am besten: geometrische Muster auf dunkelblauem Grund; die wahrscheinlich aus dem achtzehnten Jahrhundert stammende Zweitbemalung ist bunter und zeigt ausgefallenere Darstellungen. Mir ist eine Jagdszene in Erinnerung geblieben.

Die Kirche San Francisco hatte schöne Renaissancealtäre an der Seite und einige ansehnliche Gemälde. Die von Bolívar 1824 ins Leben gerufene Universität ist in einem reich verzierten Gebäude mit einem schönen Innenhof untergebracht. Nachdem ich mich in einer Kneipe etwas ausgeruht hatte, durchwanderte ich die Altstadt, bis ich wieder bei der Pizza Romana war, wo ich erneut aß. Diesmal unterhielt ich mich eine Weile mit dem Pizzabäcker, dem der Laden gehört. Wir sprachen über Italien, obwohl ich nach den langen Monaten in Südamerika mein Italienisch zu Gunsten des Spanischen vergessen hatte, auch etwas Italienisch, über Peru und mein Bedauern zu einem der besten Pizzabäcker – ihm nämlich – nicht mehr zurückkehren zu können, weil ich die Reise fortsetzen wollte.

Abschied

Zurück im Hotel verwickelte mich Milagros in ein Gespräch. Ausgerechnet über Beziehungen, selbst, wenn Valentinstag war. Immerhin konnte ich sie davon überzeugen, daß sie meine Zurückhaltung, was sie betraf, nicht persönlich, sondern meiner allgemeinen Unlust gegenüber Beziehungen zuzuschreiben war. Sie zeigte sich verständnisvoll und so konnte ich beruhigt meine Vorbereitungen zur Abreise auf meinem Zimmer treffen.

Nach dem Frühstück, kurz vor der Abreise, hat Milagros beim Bezahlen der Hotelrechnung unser Gespräch vom Vorabend wieder aufgegriffen und mir gesagt, daß das Geheimnis des Glücklichseins Harmonie wäre, mit denen, mit denen man lebt. Ich lenkte das Gespräch auf für mich wichtigere Aspekte. Sie nannte mir bereitwillig Restaurants und Pensionen, in denen ich auf dem Weg nach Süden Station machen konnte. Nachdem wir uns herzlich verabschiedet hatten, fuhr ich Richtung Chan Chan nach Nordwesten aus der Stadt. Ich hatte mich für Huanchaco entschieden, weil ich mittlerweile fast ein halbes Jahr unterwegs war und mich einige Tage am Meer erholen wollte. Hinzu kamen einige Arbeiten, die ich am Fahrrad durchzuführen gedachte.

Huanchaco

Durch die Wüste und an den Ruinen vorbei, verlief die Fahrt recht schnell und angenehm bis Huanchaco. Hier war es allerdings ziemlich kühl und dunstig, so daß ich das Meer erst auf weniger, als hundert Meter sehen konnte. Das war meine erste Begegnung mit dem garúa, dem Küstennebel. Die Luft über dem von der Antarktis kommenden Humboldtstrom kann nur wenig Wasser aufnehmen – sie ist zu kühl; die heiße trockene Luft über der Küstenwüste würde viel mehr Wasser aufnehmen, als die kühle Meeresluft bietet. Da über Nacht die Lufttemperatur sich über dem Land wesentlich stärker ändert, als über dem Wasser, das heißt, es wird kühler, fällt am frühen Morgen der Küstennebel, weil die kalte Luft die Feuchtigkeit nicht mehr halten kann. Die Sonne kann erst nach einiger Zeit durch die Erwärmung der Luft über dem Land den garúa auflösen.

Schon Alexander von Humboldt machte einen Ausflug in die „4 Bogenminuten nach Norden“ gelegene „Bäderpromenade“. Der dazugehörige Hafen muß allerdings selbst für damalige Verhältnisse ziemlich schlecht gewesen sein, denn Humboldt empfahl eine Verlagerung nach Süden. Inzwischen ist dies geschehen.

Da ich für den kleinen Badeort keinen Stadtplan hatte, mußte ich eine Weile nach der anvisierten Pension suchen. Damit war es zu erklären, daß ich trotz einiger Unzulänglichkeiten nicht weiter gesucht habe, obwohl ich sofort einige Mängel erkannt habe. Warmwasser gab’s nur im Gemeinschaftsbad, während die Zimmer mit eigenem Bad nur kaltes Wasser hatten. Die Nachttischlampe in meinem Zimmer war pure Dekoration, weil das Kabel nicht bis zur nächsten Steckdose reichte. Solange, deren eigentlich französischer Name Spanisch ausgesprochen wird, erschien mir nachlässig, auch, weil sie es während er Woche, die ich in ihrer Pension zubrachte, es nicht schaffte, das Licht im Hof zu reparieren. Außerdem tut die Mittsechzigerin schwerhörig, vor allem dann, wenn man etwas von ihr will. Das, was sie nicht hören soll, hört sie! Wechselgeld hat sie scheinbar nie, um ihre Gäste zu längeren Aufenthalten zu zwingen. Immerhin schafft sie es, ihre Hausangestellte so zu triezen, daß ich nie Grund zur Beschwerde bei der Sauberkeit des Zimmers hatte. Ihr geradezu angeborenes Mißtrauen und viele ihrer Unarten ließ sie jedoch nach einigen Tagen mir gegenüber fallen.

Nachdem ich mich eingerichtet hatte, lief ich zu einem Restaurant, das als eines besten am Ort im Reiseführer gelobt wurde. Die horrenden Preise, die im Lucho del Mar verlangt wurden, schienen dies zu bestätigen, aber wenn ich nicht schon lange in Südamerika gewesen wäre, hätte mich der Fisch sicher tagelang an die Toilette gefesselt. Abgesehen davon, daß ich schon erheblich besser gegessen hatte.

Nach der Siesta habe ich in zwei verschiedenen tiendas ein Bier getrunken, um mich über die Preise und das Angebot zu informieren. Weil ich zufällig einen Internetplatz fand, habe ich die Gelegenheit genutzt, um zwei Stunden lang die Mail-Gemeinde mit Informationen zu versorgen. Da mich zwischenzeitlich das Bier drückte, fragte ich nach einer Toilette. Offenbar war den Betreibern des Internetplatzes aber nur der eine Raum, in dem die Computer standen vermietet worden, so daß man mich aufforderte, in das Restaurant nebenan zu gehen. Das hat den Betreibern einen satten Anschiß von mir eingebracht. Nachdem ich alle Mails verschickt hatte, ging ich in das Restaurant nebenan, um ein Bier zu trinken. Ich bin zum Abendessen geblieben. Das Bisteck a lo Pobre war nicht schlecht, hat mich aber auch nicht wirklich überzeugt.

Der Mann der mich bediente, war etwa Mitte dreißig und er verhielt sich seinem Vater gegenüber, der gelegentlich den Gastraum betrat, ziemlich unterwürfig. Eine solche Verhaltensweise hatte ich schon öfter gesehen, so daß ich mir nichts dabei dachte. Als ich nach dem Essen noch auf ein Bier blieb, kam der Alte mit einer Moche-Vase, die er mir zum Verkauf anbieten wollte. Mit dem Fahrrad war das sowieso nicht möglich, aber ich sagte ihm auf den Kopf zu, daß dies verboten sei. Daraufhin deklarierte er das Artefakt zu einer Replik. Wir unterhielten uns eine Weile über die Kulturschätze, die Peru aufzuweisen hatte, und die Notwendigkeit, sie im Land in zu halten. Einerseits wußte er meine Haltung zu schätzen, aber des Geldes wegen hätte er mir die Vase doch gern verkauft.

Radwartung

Nach dem Frühstück in einer tienda nebenan, kehrte ich ins Hotel zurück, um das Fahrrad zu reinigen. Ich hatte zwar mit Solange vereinbart, dafür den im Innenhof herumliegenden Schlauch nutzen zu können, aber das Wasser war abgestellt. Da dies scheinbar hier öfter der Fall ist, hatte sie einen Wassertank im Boden. Nur, daß der Strom ebenfalls abgestellt war, so daß die elektrische Pumpe für den Wassertank auch nicht betrieben werden konnte. Nach etwa einer Stunde, so, wie Solange es vorhergesagt hatte, gab’s wieder Strom und ich konnte die Grobreinigung mit dem Schlauch beginnen. Den ganzen Rest des Vormittags beschäftigte ich mich mit dem Saubermachen des Fahrrads.

Als es Zeit wurde, etwas zu Mittag zu essen, beschloß ich, mir einfach ein paar Brötchen zu kaufen. Die Bäckerei, an der es kein Schild gibt und die, wie ich später herausfand, nur aus einem Ofen in einer Scheune im Innenhof eines Privathauses ohne Verkaufsraum bestand, war nur bis zehn Uhr morgens und ab vier Uhr nachmittags geöffnet. Dies erfuhr ich in der tienda schräg gegenüber, als ich notgedrungen Zwieback und Margarine kaufte. Butter, mantequilla, hieß zwar, was mir der Besitzer verkaufte, aber ich merkte sofort, daß es keine war; außerdem gab’s nichts anderes zum schnellen Verzehr.

Nach der Siesta bestimmte ich die Fahrradkilometer aus dem Tagebuch und stellte fest, daß die Kette getauscht werden mußte. Bevor ich diese Arbeit anging, bin ich in die Bäckerei gelaufen und habe mir ein paar Brötchen gekauft. Zwei Stunden benötigte ich, um die mitgebrachte Kette auf Länge zu bringen und aufzuziehen. Anschließend mußte die Schaltung neu justiert werden. Bei diesen Arbeiten kam mir mein, noch in der Heimat hergestelltes, Fahrradhandbuch zustatten. Ich hatte einige Fahrradbücher aus der Bibliothek entliehen, und die Texte eingescannt, etwas umgestaltet und zusammengefaßt, dazu einige Abbildungen übernommen, im DIN A5 Format vierseitig ausgedruckt und gebunden.

Obwohl mir das Steak in dem Restaurant vom Vortag nicht übermäßig gut vorgekommen war, bin ich dahin zurückgekehrt, weil mir die anderen Restaurants zu touristisch waren. Diesmal aß ich eine lenguado, Seezunge, mit Spaghetti, mit der ich sehr zufrieden war. Der Sohn des Besitzers erzählte mir von 20 Zentimeter durchmessenden Seeigeln, die nur in Paracas, südlich von Lima, vorkommen und eine Spezialität seien.

Die anderen Touristen blieben mir aber nicht erspart. Nach dem Essen sprach mich ein Däne an, der in Deutschland als Metzger gearbeitet hatte und daher gut deutsch sprach. Ich setzte mich auf seine Einladung hin an seinen Tisch und wir haben uns gut unterhalten. Der Umgang mit Einheimischen war zwar ebenfalls ein Ziel der Reise, aber da ich das Gespräch mit dem Dänen recht angenehm fand, hielt ich die Ausnahme für gerechtfertigt, auch deswegen, weil wir Deutsch sprachen.



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